Bischof Wilhelm feierte Heilige Messe mit rumänischen und polnischen Gästen

Sonntagsblatt/Gerd Neuhold, Gerd Neuhold
In seiner Predigt betonte Bischof Wilhelm die gemeinsame Ausrichtung aller Christen:
„Es gilt, nach dem zu streben, was droben ist, also ausgerichtet auf Gott zu leben.“
Die Vielfalt kirchlicher Formen in verschiedenen Ländern sei kein Widerspruch, sondern ein Reichtum der Weltkirche.
„Es ist wunderschön zu wissen, dass Menschen in Rumänien, Polen und hier bei uns, jeder auf seine Weise, Jesus folgen.“
Die Messe wurde zu einem spürbaren Zeichen gelebter Weltkirche, getragen von Glauben, Gemeinschaft und Offenheit.