Benefizsuppenessen in der Grazer Burg
Über 160 Freundinnen und Freunde der Katholischen Frauenbewegung – unter ihnen Bischof Wilhelm Krautwaschl, Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Diözese und zahlreicher Organsationen sowie kfb-Frauen aus allen Regionen der Steiermark – folgten der Einladung zum traditionellen Suppenessen in den weißen Saal der Grazer Burg.
Die Aktion Familienfasttag der kfb unterstützt seit 67 Jahren benachteiligte Frauen und Familien in Asien, Lateinamerika und Afrika. 2025 geht das gesammelte Geld an das Projekt SERCOLDES im Süden von Kolumbien, bei dem es darum geht, dass sich Frauen gegen Landraub wehren können, durch Bildungsmaßnahmen gefördert werden und der Schutz des Regenwaldes verbessert wird.
Nach der Projektvorstellung inklusive Kurzfilm über SERCOLDES gab es bei klarer Fischsuppe und Gemüsecremesuppe noch ausreichend Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken. Zahlreiche Selfies mit den anwesenden VIPs durften auch nicht fehlen.
Das HIB.art.ensemble unter der Leitung von Maria Fürntratt begeisterte mit einem fulminanten Auftritt, u.a. mit "Urwaldklängen" (Melodien indigener Völker aus Kolumbien über den Regenwald und seine Bewohner sowie den wilden, unbezwingbaren Jaguar).
Passend zum Projektthema "Hüterinnen des Waldes" gab es als Dankeschön und Erinnerung beim Heimgehen für alle Gäste noch ein persönliches Stück Wald: eine Birkenholzsscheibe als Glasuntersetzer.
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