Es gibt ausreichend Lebensmittel für alle! Dass dennoch Milliarden Menschen - besonders Frauen - von Hunger und Mangelernährung betroffen sind, ist Folge ungerechter Verteilung und unseres profitgierigen Ernährungssystems.
Das können wir ändern! Kleinbäuerinnen weltweit tun es schon heute. Sie setzen sich für ein nachhaltiges und solidarisches Modell ein, in dem Produzent*innen zusammen mit Konsument*innen entscheiden und das die Rechte sowie Einkommen von Kleinbäuerinnen sicherstellt.
Willst Du den Einsatz von Kleinbäuerinnen stärken und globale Zusammenhänge unserer Lebensmittel auf den Tisch legen?
DANN SEI DABEI!
Unter dem Motto Solidarisch Kulinarisch kannst Du beim gemeinsamen Kochen und Essen eine spannende Zeit mit lieben Menschen verbringen und Bewusstsein für Geschlechter- und Nahrungsgerechtigkeit schaffen.
So geht's:
Lade bis zu 8 liebe Leute (z.B. Freund*innen, Verwandte, nette Kolleg*innen, ...) zum Solidarisch Kulinarisch-Essen ein. Lässt es eure Zeit zu, könnt ihr schon gemeinsam einkaufen und kochen. Denn was macht mehr Spaß als zusammen anzupacken - sogar im kleinsten Zuhause. Alles was es braucht: einen Plan und Teamwork.
Einladungen, Rezepte für original indische Gerichte sowie Tipps zu nachhaltigem Lebensmittelkonsum kannst Du im Diözesanbüro bestellen.
Zwischen den 3 Gängen ist auch wunderbar Zeit, mit dem beiliegenden Quiz ins Gespräch über die globale Ernährungssituation zu kommen. Gemeinsam erfahrt ihr mehr zur Rolle von Frauen in der Landwirtschaft und diskutiert, welche geschlechsspezifischen Auswirkungen der Klimawandel und unser Wirtschaftssystem auf die Lebensmittelerzeugung haben.
Statt einem Mitbringsel kannst Du die Gäste bitten, eine Spende mitzubringen und damit den Einsatz von Frauen in Indien, Nepal und anderen Teilen der Welt zu stärken.
Also los geht's! Verändern wir beim gemeinsamen Essen die Welt!